das jahr 2012...

 

neigt sich dem ende....

 

 

verbindet sich mit 2013 durch die lostage...

 

und den dazugehörenden losungen

 

aus dem oberschwäbischen kalender ''mitanand'' 2012

donauhochwasser zum zweiten...

 

da muss wohl ein umweg gefahren werden...

 

...auch zum stiegelefelsen nur mit nassen füßen oder reifen

ernie und bert....

 

 haben, nebst dem gemütlich bär, den stall in bethlehem besucht

ab und an - hin und wieder....

 

nähe ich auch ganz gerne - so sind dieses jahr weihnachtsgeschenkverpackungssäckchen enstanden...

 

dank der nähmaschine - benannt nach einem schweizer bergmassiv - die über ein stickprogramm verfügt und die namen der zu beschenkenden leicht auf den stoff vom schwedischen möbelriesen bringt - automatisch knopflöcher für den tunnelzug näht - ging die näherei relativ schnell.

denn, wie sagte tochter 3 -  stoffsäckchen kann man immer brauchen

voilá - weihnachten kann kommen

anlässlich des trüben dauerschlechtwetters...

ein paar sonnige eindrücke von unserer adventsreise nach salzburg am 3. advent...

 

 

mit der riesen-mozart-kugel...

 

einem besuch der festung...

 

liebevoll geschmückten bäumen...

 

 

aller arten..

da fließt sie dahin...

 

die weiße pracht

einen Schlitten aus...

 

aus der werkstatt der shg garmisch-partenkirchen bekam tochter4 am vergangenen montag

zum 24. geburtstag.

stollen und hutzelbrot...

 

 

orientalischer stollen - rezept aus brigitte 24/12

 

 

und hutzelbrot - altbewährtes rezept aus kulinariche streifzüge durch schwaben

 

Hutzel ist ein altes Wort für Dörrobst, und ein Hutzelmännlein ist ein aus Dörrobst zusammengesteckttes Männchen. Das Stuttgarter Hutzelmännlein ist die Gestalt eines von Eduard Möricke 1853 verfaßten Prosamärchen, in dem es heißt:

 

Ein Kobold gut bin ich bekannt

in dieser Stadt und weit im Land;

das Hutzelbrot hab ich erdacht,

auch viel seltsam Streich gemacht.

 

adventsmarmelade...

 

rezept aus der tageszeitung...

 

 

zum dünsten unbedingt etwas wasser oder saft zugeben, da die dünsterei nur in butter ewig dauert...

 

nach dem pürrieren ist die masse relativ dick....

 

als, nochmals etwas apfelsaft zugegeben - gekocht und in gläser gefüllt

babette und georg...

 

haben's nicht mehr ins winterquartier geschafft

diesen hitchhiker...

soll eine meiner Nichten zu Weihnachten bekommen.

 

gestrickt aus einem lace-ball...

das maschenbild meiner meinung nach schrecklich...

die farbe, ein fehlgriff meinerseits...

ich werde das dreiecktuch nach fertigstellung noch überfärben...

 

und hoffe, die grüne färbung für nichte 2 kommt besser raus...

für barbara...

 

...zum barbaratag

 

 

2. dezember....

 

1. advent

kurs für filzschuhe am rande des heubergs...

in winterlicher athmosphäre...

 

enstanden klassische...

 

resteverwertungs,,,

 

und frühlingsgrüne filzpantoffeln

gestern ging das advents- und

 

nikolauspäckchen auf die reise ins Hessische

heute bei der 2-stündigen warterei

in der Augenarztpraxis ein weiteres Kapitel von:

Die großen Zukunft des Buches von Umberto Eco und Jean-Claude Carrière im Gespräch mit Jean-Philippe de Tonnac

gelesen:

U.E.:.....Die Franzosen schicken einem nach wie vor handgeschriebene Briefe, die heute niemand mehr entziffern kann. Abgesehen von diesem Sonderfall Frankreich  hat man überall sonst nicht nur die Angewohnheit verloren, Briefe von Hand zu schreiben, sondern auch, sie zu lesen.....

J.-C.C.: Das Einzige was noch per Hand geschrieben wird, wenn auch nicht immer: die Arztrezepte.

U.E.: Zu deren Entzifferung hat die Gesellschaft die Apotheker erfunden.

das 3. enkelkind...

 

bekommt vom nikolaus einen puppenschlafsack - waldkindergartentauglich

 

die wolle, 60% ashford merino  / 40% ashford corriedale, die ich mal ausprobiert habe, hat mich filztechnisch nicht ganz überzeugt

das enkelkind...

 

bekam zum 9. geburtstag

 

ein Filztäschchen für die Trommelschlegel

 

und einen großen Geburtstsagskuchen, da zu erwarten war, dass die Kaffeegesellschaft auf ungefähr 20 Personen anwachsen würde...

 

 

dieses Bärenschiff lieferte E., bewacht von S., den man hinten noch ganz knapp auf der Bank liegen sieht.

Schade, dass B. und T. nicht hier sein konnten...

 

 

wanderung auf der baar

 

zum Hohen Karpfen

 

 

mit den letzten Pfaffenhütchen, denen der Frost bereits zugesetzt hat...

beim anschließenden Besuch des Bücherflohmarktes in Seitingen konnte ich für 11 €, diese zum Teil noch unbelesen Bücher erwerben.

entspannter filzkurs in der vhs...

mit nur vier teilnehmerinnen, die von freitagabend bis samstagnachmittag...

 

 

Steinpyramiden...

 

etliche Schuhe...

 



 

 

und als versuchsprojekt einen zusammenfaltbaren weihnachtsbaum filzten.

 



neu besohlt...

 

 

warten sie auf ihren nächsten alpinen Einsatz